Anfang September haben wir – nach der Flutkatasthofe an der Wupper – den 2. Schnitt eingeholt. Das Wetter spielt mit, obwohl es kritisch war ob der Nässe.
Auch der Ertrag konnte sich sehen lassen: fast sieben Tonnen. Danach haben wir wieder die Weiden „abgepilgert“, um den Rest an Müll und Treibgut aufzulesen.
Besonderes Augenmerk hatten wir auf die Wurzelstücke und den japanischen Riesenknöterich, die die Fluten auf der Weide verteilt hatten.
Dieses Gewächs gehört zu den Neophyten, die die heimische Flora verdrängt und enorm wiederstandfähig ist. Wir hatten im Januar diesen Jahres das ganze Ufer davon mit einem irren Aufwand befreit. Damit wir nicht wieder von diesen „Biestern“ eingeholt werden, war Handarbeit gefordert. Im November machen wir noch eine Suchaktion.
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