Unsere Ziele

Gut Müllerhof zur Motte

GUT MÜLLERHOF zur MOTTE

Das höchste Gut verwirklichen –
ein Lebensraum inmitten der Natur –
das Gut mit Leben erfüllen.

Die Vision von Erbauer Otto Kunze soll Wirklichkeit werden. So lassen wir hier eine Symbiose entstehen aus Guts-Charakter, Landwirtschaft, Gestüt. Nach traditionellem Vorbild – vereint mit der Modernen, aus den errichteten Gutsgebäuden weitere Gestaltungsmöglichkeiten – wie z.B. ein Gutshotel-Betrieb mit Restaurant und Orangerie –  entstehen zu lassen.

Quod credimus – quod damus

Dieses Projekt entspricht der Geisteshaltung des Gut Müllerhofs: Quod credimus – quod damus
(was wir nehmen – was wir geben)

Schöne gesunde Wiesen mit einer Vielzahl von Gräsern und Blumen, Saumbiotope aus Hecken und Stauden, aber auch Areale des Waldes bis hin zum Schilfgürtel an der Wupper, werden Lebensgrundlage für viele beispielsweise Insekten sein, die wiederum eine Fülle weiterer Tier- und Pflanzenarten begünstigen. Der angrenzende Wald beispielsweise kann nur Bruthabitat sein, wenn zur Nahrungsaufnahme die Feuchtwiese zur Verfügung steht. Nur der Verbund wird zu einer Wiederbesiedlung führen durch Arten, die in Bedrängnis gekommen sind.

Nur der Pflanzenbestand, der zueinander und zum Standort paßt, dessen Nährstoffe in Balance sind und der über ein aktives, intaktes Bodenleben verfügt, kann Biotop sein. Die unterschiedlichen Biotopformen gilt es räumlich und funktional zu vernetzen, um Artenvielfalt zu erhalten, den in Bedrängnis geratenen Mitlebewesen, eine Chance zu geben, an die letztendlich auch das menschliche Überleben gekoppelt ist.

Renaturierung

Nutzungskonzept

NUTZUNGSKONZEPT

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GUT MÜLLERHOF ZUR MOTTE

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